Zdjęcie wydarzenia "Nature morte" – Ausstellung im Vier-Kuppel-Pavillon

"Nature morte" – Ausstellung im Vier-Kuppel-Pavillon

Werke von Barnaby Barford, Mat Collishaw, Jennifer Steinkamp und der polnischen Künstler, darunter Alina Szapocznikow, Jonasz Stern und Magdalena Abakanowicz.

Wie hat sich das Thema Stillleben in der Kunst entwickelt? Wie gehen die Künstler der Gegenwart damit um und auf welche Weise interpretieren sie es? Antworten auf diese Fragen findet man in der Ausstellung, die im Vier-Kuppel-Pavillon des Museums für Kunst der Gegenwart in Wrocław vorbereitet wurde. Die Besucher sehen dabei u.a. Werke von Barnaby Barford, Mat Collishaw, Jennifer Steinkamp und der polnischen Künstler, darunter Alina Szapocznikow, Jonasz Stern und Magdalena Abakanowicz.

In Wrocław bekommt man nicht nur Werke ausländischer Künstler zu sehen, sondern auch Stücke der alten Kunst, Klassiker des 20. Jh. sowie einige Vertreter der zeitgenössischen polnischen Kunstszene aus den Beständen des Nationalmuseums Wrocław. Es sind nicht nur Gemälde, sondern auch Fotografien, Skulptur, Keramik oder Video, Kompositionen, die zwar immer noch in der Tradition verwurzelt sind, doch auf den ersten Blick manchmal überhaupt nicht an Stillleben erinnern. Die riesige Vielfalt der Techniken und Interpretationen machen diese Ausstellung besonders interessant.

Gezeigt werden rund 100 Werke der zeitgenössischen Künstler aus verschiedenen Teilen der Welt: von Großbritannien, Deutschland, Norwegen, Schweden, Finnland, über die USA, Kanada, Chile, Mexiko bis hin zu Japan. Unter den Künstlern findet man u.a.: Barnaby Barford, Mat Collishaw, Michael Craig-Martin, Saara Ekström, Nancy Fouts, Ori Gersht, Peter Jones, Gabriel Orozco, Marc Quinn, Victoria Reynolds, Jim Skull, Jennifer Steinkamp, Yuken Teruya, James White, Cindy Wright. Aus den Beständen des Museums Wrocław wurden u.a. Stücke von Magdalena Abakanowicz, Jan Jaromir Aleksiun, Andrzej Dudek-Dürer, Jerzy Lewczyński, Jadwiga Sawicka, Jonasz Stern und Alina Szapocznikow ausgewählt.

"Nature morte. Zeitgenössische Künstler beleben das Stillleben" feierte ihre Premiere 2015 in Norwegen, 2016 wurde

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