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Schatzkammer. Goldschmiedearbeiten der Erzkathedrale von Wrocław

Der silberne Hauptaltar der Kathedrale aus dem 16. Jh., goldene, mit Brillanten besetzte Monstranzen, reich verzierte Reliquiare, Kruzifixe, Messkelche, Krummstäbe und prachtvolle Messgewänder - im Nationalmuseum werden Goldschmie

Der silberne Hauptaltar der Kathedrale aus dem 16. Jh., goldene, mit Brillanten besetzte Monstranzen, reich verzierte Reliquiare, Kruzifixe, Messkelche, Krummstäbe und prachtvolle Messgewänder - im Nationalmuseum werden Goldschmiedearbeiten der Erzkathedrale von Wrocław gezeigt.

Das Prachtstück der Ausstellung ist der silberne Hauptaltar der Kathedrale von 1591, der eigens für die Ausstellung rekonstruiert wurde. Während der Belagerung der Festung Breslau wurde er auseinandergenommen und nach dem Krieg niemals wieder in seiner ganzen Pracht vorgeführt. Er wurde in Teile zerlegt und versteckt, einige Elemente sind dabei verloren gegangen. In der Ausstellung im Nationalmuseum kann man die erhaltenen Fragmente bewundern. Der Stifter des Altars war Bischof Andreas Jerin, an seiner Anfertigung beteiligten sich der Goldschmied Paul Nitsch und Maler Bartholomaeus Fichtenberger.

Die meisten der 80 Preziösen, die im Nationalmuseum bewundert werden können, waren noch nie öffentlich gezeigt. Die Ausstellung „Schatzkammer. Goldschmiedearbeiten der Erzkathedrale von Wrocław” ist die einmalige Gelegenheit, sie aus der Nähe zu betrachten.

Im Nationalmuseum werden Goldschmiedearbeiten aus der Schatzkammer der Erzkathedrale von Wrocław von der Gotik bis hin zur Gegenwart gezeigt.

Nationalmuseum in Wrocław

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