Theaterstück „Aufzeichnungen einer Vertriebenen”
Muzyczny monodram oparty jest na osobistych wspomnieniach Sabiny Baral, dwudziestoletniej emigrantki roku 1968, która wyjechała z Polski na fali antysemickiej polityki ówczesnych władz.
Strefa Kultury Wrocław und das Theater Polonia laden zum Impart ein, wo die erste Aufführung des Stücks „Zapiski z wygnania” (Aufzeichnungen einer Vertriebenen) in Wrocław aufgeführt wird.Das Musik-Monodrama basiert auf persönlichen Erlebnissen von Sabina Baral, einer zwanzigjährigen Emigrantin des Jahres 1968, die Polen aufgrund der antisemitischen Politik der damaligen Machthaber verlassen musste. In dem Stück unter der Regie von Magda Umer spielen Krystyna Janda und Janusz Bogacki mit seiner Band.
„Wieviel Leid muss man ertragen, bevor man verrückt wird? Sie kamen heraus aus Wäldern und Erdhöhlen, aus Schränken, Kellern und Dachböden, halbtot kehrten sie aus den Lagern zurück, aus Sibirien und Kasachstan, nach Hause, nach Polen. Und dann, die nächsten 23 Jahre lang, sind sie da geblieben (...). Sie wollten hier wohnen, dort, wo ihre Kinder auf die Welt kamen – wir. Nach der Hölle des Krieges, nach Jahren in Leid und Angst, trotz allem haben sie sich erneut entschieden, dass Polen ihr Land ist.
Und diese Menschen hat Polen nach 1968 rausgeschmissen”.
Tickets (100-150 PLN) erhältlich an der Kasse von Impart, unter www.strefakultury.pl, www.eventim.pl sowie an den Verkaufsstandpunkten vor Ort (Empik, Media Markt, Saturn).
Das Musik-Monodrama basiert auf persönlichen Erlebnissen von Sabina Baral, einer zwanzigjährigen Emigrantin des Jahres 1968.
- director Magda Umer
- writer Magda Umer i Krystyna Janda
- cinematography Projekcje: Radosław Grabski
-
music Janusz Bogacki
realizacja dźwięku: Michał Cacko -
actors Krystyna Janda i Janusz Bogacki z zespołem muzycznym w składzie: Tomasz Bogacki (gitara)
Mateusz Dobosz/Paweł Pańta (kontrabas)
Bogdan Kulik (perkusja)
Marek Zebura (skrzypce) - premiereDate 9 marca w warszawskim Teatrze Polonia
- durationMinutes 90
