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Ausstellung: Robinsonsshiff

Die Hauptidee der Ausstellung bildet das Anknüpfen an die traditionellen europäischen Werte. Die Werte, die als Wurzel unserer Zivilisation gelten.

Die Hauptidee der in den ehemaligen Klosterräumen des Architekturmuseums von Wrocław veranstalteten Ausstellung bildet das Anknüpfen an die traditionellen europäischen Werte mittels visueller Werke zeitgenössischer Künstler. An Werte, die als Wurzel unserer Zivilisation eines besonderen Schutzes und Rettung bedürfen - vor allem in der heutigen Welt, in der viele der einst gepflegten Ideen und Normen zu einem Äquivalenten der Reste eines Schiffwracks werden.

Für die Ausstellung Robinsonsshiffwerden die Ausstellungsräume in Form eines Wracks eines zerstörten Segelschiffes gestaltet, mit Werken von Künstlern, die zwischen dessen Resten platziert werden. Aus diesem Grund distanziert sich die Ausstellung von dem linearen Schema der Präsentation der Werke, während die einzelnen Arbeiten in enger Verbindung mit dem Raumkonzept stehen.

Die Ausstellung versammelt rund 190 Arbeiten und bildet eine der größten Vorführungen der figurativen Kunst in Mittelosteuropa.

An der Ausstellung beteiligen sich 55 Künstler, sowohl junge Nachwuchskünstler als auch die bereits etablierten Kunstschaffenden aus Polen (u.a. Marcelina Groń, Paweł Baśnik, Tomasz Poznysz, Zdzisław Nitka, Daniel Pawłowski, Artur Przebindowski, Marcin Kołpanowicz), Tschechien (u.a. Martin Mainer, Zbynek Sedlecky, Samuel Pauco), der Slowakei (u.a. Silvia Krivosikova, Rastislav Podoba, Veronika Šramatyová) und Ungarn (u.a. Imre Bukta, Adam Dallos, Péter Ujházi). Unter den gezeigten Werken befinden sich Gemälde, Grafiken, Fotokunst, Skulpturen sowie Objekte aus Glas.

Veranstaltungsdetails
ma.wroc.pl

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